Als „Chef“ der eigenen Methode hat man immer alle Hände voll zu tun und alle möglichen Dinge um die Ohren. Das macht eine Menge Spaß, kostet aber natürlich auch Zeit. Ein Grund Menschen in meiner Arbeitsweise zu unterrichten ist auch, „mich“ ein Stück weit für mehr Menschen verfügbar zu machen. Das gilt für die Arbeit mit direkten Klienten an der Liege und auf Seminaren aber eben auch dann, wenn es darum geht mehr Menschen darüber zu informieren, wie wenig sie doch tatsächlich ihre Möglichkeiten nutzen und wie viel ES dabei weiterhelfen kann.
Besonders stolz macht mich natürlich dabei, wenn meine Practitioner so gute Arbeit leisten, dass sie selbst schon zum Interview gebeten werden :-) In diesem Sinne ein großes Lob an Sebastian Nowak.