„Huch? Was macht der denn da?“ – so oder so ähnlich sind wohl die ersten Gedanken bei diesem Bild. Nicht Hand- sondern „Fußgeben“ nenne ich so etwas.
Im Netz gibt es ja mittlerweile tausende Übungen, um die Zehenbeweglichkeit zu verbessern. „Toega“-nennt man das Neu-Deutsch heute. Aber ganz ehrlich: Klar brauchen die meisten Menschen bei den Quetschschuhen, die sie täglich tragen, ein paar ordentliche Übungen, um die Füße wieder gesund und funktional zu kriegen. Nur wer hat die Zeit diese ganzen Übungen zu machen? Ich meine neben den 5 Millionen Mobility Übungen, die man nach Auffassung mancher YouTuber dann ja auch noch für den ganzen Körper machen soll. Kleiner Seitenhieb :-) Kein Wunder, dass solche Tipps eben oft von Profis oder Studenten kommen, die viel Zeit haben, sich mit diesen Themen zu beschäftigen ;-)
Ich selbst bin eher Fan von Minimallösungen mit gutem Ergebnis. Übungen, die man einfach so nebenher machen kann oder die man vielleicht sogar ganz in das alltägliche Bewegen integrieren kann. Fußgeben ist so eine Übung.
Egal ob beim WM-Kucken vorm TV und PC oder beim rumspielen mit dem Smartphone – eine Hand sollte frei sein, um damit etwas Sinnvolles für die Fußgesundheit zu tun. (Gang nebenbei auch für die Hüftmobilität – aber das ist ein anderes Thema) :-)
Viel Spaß beim Fußgeben ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=fWvrbMwCy6M&lc=UgyPnIV3kspQ6il_yDN4AaABAg
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