Seit etwas mehr als einem Jahrzehnt helfe ich Menschen erfolgreich dabei, das Bewusstsein für Ihren Körper wiederzuerlangen, Bewegungseinschränkungen und die Ursachen für Themen wie Rückenschmerzen loszuwerden. Die Wahl meiner Waffen ist eine Kombination aus hocheffektiven Faszienmanipulationstechniken, mit denen ich die Körperstruktur nachhaltig verbessere und die Ursachen für die meisten „Problemchen“ beseitige, Anleitungen zu funktionalem Bewegen, die dabei helfen die Faszien geschmeidig zu halten und falsche Bewegungsmuster, die ursächlich für die Entstehung der meisten Probleme sind, beseitigen. Dazu arbeite ich seit Jahren mit speziellen Mentaltechniken, die meinen Klienten helfen, mentalen Stress zu reduzieren und auf diese Weise die körperlichen Auswirkungen von Stress zu reduzieren.
Trotz großer Erfolge und begeisterter Klienten, durften meine Kollegen und ich uns über Jahre aus Reihen der Schulmedizin und Physiotherapie oft sehr herablassend und (sorry) großkotzig anhören, dass das nicht sein könnte, da es keine wissenschaftlichen Studien dazu gäbe. Als wenn das etwas an den Ergebnissen ändern würde.
Ebenso wie im Bereich der Akupunktur, der ebenfalls einen Effekt auf die Faszien hat und im Westen jahrzehntelang belächelt wurde, stürzen sich heute die „Nein-Sager“ wie wild auf das Thema Faszien. Ich kenne mittlerweile viele Physiotherapeuten, die vor wenigen Jahren noch böse E-Mails an mich schickten ob der Unseriösität der Thematik Faszientherapie, die sich heute selbst Faszientherapeuten nennen und plötzlich die großen Experten sind :) Naja so ist es halt manchmal.
Der Sender Arte hat kürzlich einen wunderbaren Beitrag ausgestrahlt, der das, was wir bei ES seit ewigen Zeiten machen, wissenschaftlich untermauert. Von der Problematik verklebter Faszien über die Tatsache, dass die richtige Aktivierung der Fibroplasten zu Tonussenkung aber auch zu mehr Wassereinlagerung durch die Produktion von Hyaluronsäure führt, was wiederum die Beweglichkeit steigert und Verletzungsanfälligkeit senkt. Themen die wir im Bereich ES-Body seit Jahren erfolgreich angehen. Die Bedeutung von emotionalem Stress, der durch den Botenstoff TGF zu einer Kontraktion der Faszien und somit zu Problemen im Körper führt. Ein Bereich in dem wir mit den ES-Mind Tools wertvolle Lösungen bieten. Aktuell wird sogar darüber diskutiert, dass, wenn fasziales Stretching Auswirkungen bei Fibrosen und Entzündungen hat, möglicherweise auch das Wachstum von Krebs reduziert werden kann.
Wirklich fantastisch in welche Welten die Wissenschaft da eintaucht und welche Möglichkeiten sich auftun.
Ein kleiner Kritikpunkt am Beitrag:
Wie in der Forschung und Schulmedizin üblich, konzentriert man sich leider wieder einmal zu häufig auf das Symptom und nicht die Ursache. (Tom einmal ausgenommen) So wird unglaublich intensiv an der großen Rückenfaszie geforscht, die man als Ursache für chronische und unspezifische Rückenschmerzen sieht. Dabei vergisst man allerdings, dass die problematischen Veränderungen an dieser Struktur ja nicht grundlos auftauchen und lässt strukturelle Probleme (zB eine verkürzte Front als Ursache) ebenso außen vor wie die Thematik unfunktionaler und ineffizienter Bewegungsmuster. „Sport“ wird allgemein als Lösungsansatz präsentiert ohne zu bedenken, dass ein großer Bereich der Probleme in der Realität gerade hier entsteht.
Aber :) Für diesen Themenbereich gibt es ja uns ;-)
Hier geht des zum ARTE Beitrag, den du dir in der Mediathek unbedingt schnell anschauen solltest bevor er wieder verschwindet.
Wenn du etwas sinnvolles für deinen Körper tun willst, empfehle ich dir neben unserer ES-Sitzungsserie (jetzt kostenfreien Infotermin buchen) unseren kostenfreien online Faszien Bewegungskurs, den du hier findest (klicken)
P.S.: Der Beitrag ist mittlerweile auch (nicht ganz offiziell) auf YT zu finden. (klicken)