Schlechte Haltung? Hobby-Sportler aufgepasst!

Eine schlechte Körperhaltung – oder wie wir bei ES sagen: eine schlechte Körperstruktur – ist meist nicht gern gesehen. „Kind sitz gerade“ oder „Halt dich mal gerade“ sind Sätze, die wir häufig hören, wenn wir den Kampf gegen die Schwerkraft verloren haben. Ursache dafür sind meist ein vollkommen unfunktionales Bewegen im Alltag und die körperlichen Auswirkungen unseres Umgangs mit Stress. (In diesem Video lernst du was Stress mit deinem Körper macht)

Form folgt Funktion – Funktion folgt Form. Wenn du dich falsch bewegst – täglich – passt sich dein Körper und deine Faszien daran an. Deine Form – also dein nicht gerade funktionaler Körper – bedingt aber gleichzeitig wie du dich bewegst. Ein kollabierter Brustkorb und nach vorn hängende Schultern, wie beim jungen Mann auf den Bildern, schränken nicht nur eine freie Atmung ein sondern sorgen dafür, dass der Schultergürtel nicht so funktionieren kann, wie er konzipiert war. Wer mit so einer Form den Körper unter Last oder Belastung (Sport) benutzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn Verschleiß oder Probleme sich deutlich früher einstellen als es sein sollte und selbst Alltagsbewegungen zur Qual werden. Da helfen auch die oft beschworenen Faszienrollen wenig und maskieren oft nur die Ursache des Problems.

Gerade viele Hobby-Sportler scheinen das nicht zu wissen. Wie oft sehe ich vollkommen unbewegliche Menschen, die im Park Joggen, um sich etwas Gutes zu tun. Nicht auf dem Schirm haben sie, dass sie sich in bester Absicht mit ihren vollkommen verdrehten Beinen und aus dem Lot geratener Körperstruktur mittelfristig mehr schaden als nutzen. Die Kondition mag irgendwann super sein aber das Knie ist auch hinüber – und damit dann wiederum auch die Kondition. Das selbe Phänomen sehe ich bei Klienten, die dem Fitness-Trend anhängen – Dicke Muskeln, Top-Kondition aber kaum Mobilität im Körper, Schmerzen in den Schultern und flache Atmung. Muss das sein?

Nein. Viele dieser Probleme lassen sich nicht nur wieder beheben – sie lassen sich auch gleich vermeiden. Olympische Turner wissen: Das A und O vor den technischen Topleistungen ist „Joint-Mobility“ und eine gute funktionale Körperstuktur. Fehlen diese Grundlagen sind nicht nur viele Bewegungen überhaupt nicht möglich sondern Verletzungen und Verschleiß vorprogrammiert.

Gerade für Hobby-Sportler, die kein Schmerzensgeld in Millionenhöhe bekommen, ist der Besuch eines strukturell arbeitenden Faszienspezialisten eine gute Investition. ;) Dann wird Sport auch nicht zu „Mord“ :-)

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