Warum eine strukturelle Faszientherapie wie Equilibrium State hilfreich für Personaltraining und Fitnesstraining ist

Wer regelmäßig Personaltraining oder Fitnesstraining absolviert, weiß: Fortschritte hängen nicht nur von Muskelkraft und Ausdauer ab, sondern auch von Bewegungsqualität, Körperhaltung und Regenerationsfähigkeit. Genau hier setzt eine strukturelle Faszientherapie wie Equilibrium State an.

1. Optimierung der Körperhaltung

Viele Menschen bringen Fehlhaltungen und Dysbalancen mit ins Training – verursacht durch sitzende Tätigkeiten, einseitige Belastungen oder alte Verletzungen. Equilibrium State hilft, die Faszien neu auszurichten, Spannungen im Bindegewebe zu lösen und den Körper wieder in eine funktionelle Balance zu bringen. Dadurch wird das Training effizienter, da Bewegungen ökonomischer und mit weniger Fehlbelastungen ausgeführt werden.

2. Verbesserung der Beweglichkeit

Verklebte Faszien können Bewegungen einschränken und das Verletzungsrisiko erhöhen. Durch die gezielte Arbeit am Fasziennetz fördert Equilibrium State die Elastizität des Gewebes. Das steigert nicht nur die Flexibilität, sondern auch die Fähigkeit, Kraft optimal zu übertragen – ein klarer Vorteil für jedes Fitnesstraining.

3. Unterstützung der Regeneration

Intensives Training belastet Muskeln und Faszien stark. Werden Spannungen im Gewebe nicht abgebaut, kann dies zu Überlastungsschmerzen oder Leistungseinbußen führen. Equilibrium State unterstützt die Regeneration, indem es Verklebungen löst, die Durchblutung verbessert und das Gewebe wieder durchlässiger macht. So können Sportler schneller und mit weniger Risiko zu neuen Trainingseinheiten zurückkehren.

4. Ganzheitliche Leistungssteigerung

Personaltraining ist individuell und zielt auf langfristige Entwicklung. Equilibrium State ergänzt diesen Prozess, indem es nicht nur Symptome behandelt, sondern die strukturellen Grundlagen für gesunde Bewegung schafft. Mit einer stabilen Körperachse, frei beweglichen Gelenken und einem entspannten Fasziennetz lassen sich Trainingsreize effektiver nutzen – das Ergebnis: mehr Leistung, weniger Verletzungen.


Fazit

Equilibrium State ist die ideale Ergänzung zum Personal- oder Fitnesstraining. Die Methode optimiert Haltung und Beweglichkeit, beschleunigt die Regeneration und steigert die Leistungsfähigkeit ganzheitlich. Wer Trainingserfolge langfristig sichern und das volle Potenzial seines Körpers ausschöpfen möchte, profitiert von der Kombination aus Training und dieser Form der Faszientherapie.

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Probiotika und ihre Bedeutung für die Gesundheit der Faszien

Viele Klienten fragen mich, was sie zusätzlich zu den ES-Faszien Sitzungen und den speziellen Übungen, die sie bekommen, noch für die Gesundheit ihrer Faszien tun können. Natürlich kommt man um das arbeiten am und mit dem Körper nicht herum, aber ein paar Booster gibt es dennoch.

Faszien sind ein komplexes Bindegewebsnetzwerk, das Muskeln, Organe, Blutgefäße und Nerven umhüllt und miteinander verbindet. Sie spielen eine zentrale Rolle für Beweglichkeit, Kraftübertragung, Stoffwechselvorgänge und das Immunsystem. Lange Zeit wurden Faszien in der Medizin unterschätzt, heute weiß man jedoch, dass ihre Gesundheit entscheidend für Schmerzfreiheit, Leistungsfähigkeit und Regeneration ist.

Ein interessanter Aspekt ist der Zusammenhang zwischen Faszien und dem Mikrobiom – also den Bakterien, die unseren Darm besiedeln. Probiotika, also gezielt zugeführte lebende Mikroorganismen, können hier eine wichtige Rolle spielen.

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1. Darm–Faszien-Achse

Neuere Studien deuten darauf hin, dass das Mikrobiom nicht nur Verdauung und Immunabwehr beeinflusst, sondern auch das Bindegewebe. Darmbakterien produzieren Metaboliten wie kurzkettige Fettsäuren (z. B. Butyrat), die entzündungshemmend wirken und den Kollagenstoffwechsel regulieren. Da Faszien reich an Kollagen sind, kann ein gesundes Mikrobiom die Struktur und Elastizität des Fasziengewebes positiv beeinflussen.

2. Entzündungshemmende Wirkung

Chronische Entzündungen gelten als ein Hauptfaktor für Faszienverklebungen, -verhärtungen und Schmerzen. Probiotika helfen, das Immunsystem zu modulieren und Entzündungsprozesse einzudämmen. So können sie dazu beitragen, die Faszien flexibel und widerstandsfähig zu halten.

3. Stress und Faszien

Stress wirkt über das vegetative Nervensystem direkt auf die Spannung im Fasziennetz. Ein gestörter Darm (z. B. Dysbiose) verstärkt Stressreaktionen und Entzündungen. Probiotika können über die Darm-Hirn-Achse das Stressniveau senken, was sich wiederum entspannend auf die Faszien auswirkt.

4. Regeneration und Heilung

Faszien benötigen bei Verletzungen oder nach intensiver Belastung eine gute Regenerationsfähigkeit. Probiotika fördern die Aufnahme von Mikronährstoffen, die für die Kollagensynthese wichtig sind (z. B. Vitamin C, Magnesium, Aminosäuren). Dadurch können sie indirekt den Heilungsprozess des Fasziengewebes unterstützen.

Fazit

Die Gesundheit der Faszien hängt nicht nur von Bewegung, Flüssigkeitszufuhr und mechanischer Stimulation ab, sondern auch vom inneren Milieu des Körpers. Ein ausgewogenes Darmmikrobiom unterstützt durch Probiotika kann:

  • Entzündungen reduzieren,
  • die Kollagenproduktion fördern,
  • Stressbelastungen ausgleichen
  • und die Regeneration verbessern.

Damit stellen Probiotika einen wertvollen Baustein für die ganzheitliche Fasziengesundheit dar.

Ich persönlich habe über die Jahre schon mit vielen Produkten experimentiert, ganz besonders nach der Einnahme von Antibiotika. Ich habe durchweg gute Erfahrungen gemacht u.a. mit Herstellern wie Kijimea, hatte aber hin und wieder das „Problem“, dass es machmal zu etwas mehr „Pupsen“ kam :) Mit dem Produkt, dass ich aktuell nehme , habe ich das Thema nicht mehr. Kein muss, nur meine persönliche Wahl:

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Übrigens: Nach einer Antibiotika-Einnahme ist die Einnahme von Probiotika sehr empfehlenswert – hier die wichtigsten Gründe:

1. Wiederaufbau der Darmflora

Antibiotika wirken nicht selektiv: Sie töten nicht nur krankmachende Bakterien, sondern auch viele nützliche Darmbakterien. Das kann zu einem Ungleichgewicht (Dysbiose) führen. Probiotika helfen, die Vielfalt und Stabilität der Darmflora schneller wiederherzustellen.

2. Vorbeugung von Durchfällen

Ein klassisches Problem nach Antibiotika ist der sogenannte antibiotikaassoziierte Durchfall. Er entsteht, weil das Gleichgewicht im Darm gestört ist und sich unerwünschte Keime wie Clostridium difficile ausbreiten können. Studien zeigen, dass bestimmte probiotische Stämme (z. B. Lactobacillus rhamnosus GG, Saccharomyces boulardii) dieses Risiko deutlich senken.

3. Stärkung des Immunsystems

Rund 70 % des Immunsystems sitzt im Darm. Wird die Darmflora durch Antibiotika geschwächt, ist auch die Immunabwehr beeinträchtigt. Probiotika fördern die Bildung von Immunglobulinen, stärken die Barrierefunktion der Darmschleimhaut und reduzieren das Risiko weiterer Infektionen.

4. Verhinderung von Pilzüberwucherung

Nach Antibiotika kommt es oft zu einem übermäßigen Wachstum von Hefepilzen (z. B. Candida albicans), da die bakteriellen Gegenspieler fehlen. Probiotika unterstützen die Balance zwischen Bakterien und Pilzen und verringern so das Risiko für Pilzinfektionen.

5. Bessere Regeneration des Darms

Ein gesundes Mikrobiom ist wichtig für die Produktion von kurzkettigen Fettsäuren (z. B. Butyrat), die die Darmschleimhaut ernähren und Entzündungen hemmen. Probiotika tragen dazu bei, diese Funktionen nach einer Antibiotikatherapie schneller wiederherzustellen.

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Warum du auf deine Körperhaltung achten solltest.

Eine aufrechte Körperhaltung ist für die Gesundheit aus mehreren Gründen wichtig – sie wirkt sich sowohl auf den Bewegungsapparat als auch auf innere Organe und das Nervensystem aus.

1. Schutz von Wirbelsäule und Gelenken

  • Eine aufrechte Haltung verteilt das Körpergewicht gleichmäßig auf Knochen, Gelenke und Muskeln.

  • Verhindert Fehlbelastungen und damit chronische Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen.

  • Reduziert das Risiko für Bandscheibenvorfälle oder vorzeitigen Gelenkverschleiß.

2. Optimale Muskel- und Faszienspannung

  • Faszien und Muskeln werden weder dauerhaft verkürzt noch überdehnt.

  • Unterstützt geschmeidige, gut durchblutete Faszien, was Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit erhält.

  • Verringert Verklebungen im Bindegewebe.

3. Bessere Atmung

  • Bei aufrechter Haltung können sich Brustkorb und Zwerchfell frei bewegen.

  • Führt zu tieferer, effizienterer Atmung und besserer Sauerstoffversorgung.

  • Kann Müdigkeit reduzieren und die Konzentrationsfähigkeit steigern.

4. Positive Wirkung auf Herz-Kreislauf und Verdauung

  • Aufrechte Haltung verhindert das Abdrücken von Bauchorganen.

  • Fördert eine gesunde Verdauung und entlastet Herz und Kreislauf.

5. Unterstützung des Nervensystems

  • Fehlhaltungen können Nerven einengen (z. B. im Nacken- oder Lendenbereich).

  • Eine neutrale Wirbelsäulenstellung schützt vor Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder Schmerzen durch Nervenkompression.

6. Psychologische und soziale Effekte

  • Eine aufrechte Haltung wirkt selbstbewusst und kann das eigene Wohlbefinden positiv beeinflussen.

  • Studien zeigen: Haltung beeinflusst auch die Stimmung – aufrecht sitzende/stehende Personen berichten oft von mehr Energie und besserer Laune.

Fazit:
Eine gute Haltung ist keine starre Position, sondern ein dynamisches Gleichgewicht. Regelmäßige Bewegung, Kräftigung der Rumpfmuskulatur und Faszienpflege helfen, sie langfristig zu erhalten.

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Supplements für Faszien? Mein Geheimtipp.

Viele Klienten fragen mich, was sie zusätzlich zu den Sitzungen oder auch zu den Programmen, wie dem Methusalem Code, noch tun können, um positiv auf ihre Faszien einzuwirken.

Über die Jahre hat sich herausgestellt, dass Magnesium ein wirklich wichtiges Supplement ist.
Die Frage, die du dir stellen solltest ist aber: WELCHES? Denn die üblichen „Brausetabletten“ machen den Job oft nicht.
(Mein Tipp / wichtige Infos unten)

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an über 300 enzymatischen Prozessen im Körper beteiligt ist – darunter viele, die für die Gesundheit von Muskeln, Nerven, Knochen und dem Bindegewebe, insbesondere den Faszien, entscheidend sind. Faszien sind das kollagene Bindegewebe, das Muskeln, Organe und Gelenke umhüllt und strukturellen Halt sowie Gleitfähigkeit ermöglicht. Ihre Gesundheit ist wesentlich für Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und Leistungsfähigkeit.

Warum Magnesium für die Faszien wichtig ist

  1. Muskelentspannung und Krampflösung
    Faszien sind eng mit der Muskulatur verbunden. Sind die Muskeln verspannt oder verkrampft, wirkt sich das direkt auf die Faszien aus – sie verhärten, verkleben und verlieren ihre Elastizität. Magnesium wirkt krampflösend und entspannend auf die Muskulatur, wodurch auch die Faszien entlastet werden.
  2. Entzündungshemmung und Regeneration
    Chronische Entzündungen im Gewebe können zu Verklebungen und Schmerzen in den Faszien führen. Magnesium hat eine entzündungshemmende Wirkung und unterstützt die körpereigene Regeneration. Es verbessert die Zellmembran-Stabilität und unterstützt Heilungsprozesse im Bindegewebe.
  3. Stressreduktion
    Chronischer Stress führt zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, die Muskelspannung und Faszienverhärtung begünstigen. Magnesium spielt eine zentrale Rolle in der Stressregulation, indem es das Nervensystem beruhigt und die Erregbarkeit der Muskeln senkt.

Welche Magnesiumform ist am besten für die Faszien?

Nicht jede Magnesiumverbindung wird vom Körper gleich gut aufgenommen. Für die Unterstützung der Faszien eignen sich besonders Formen mit hoher Bioverfügbarkeit und entspannender Wirkung:

  1. Magnesiumcitrat
    Diese organische Verbindung ist besonders gut bioverfügbar, d.h. sie wird schnell und effizient vom Körper aufgenommen. Magnesiumcitrat wirkt muskelentspannend und ist gut geeignet bei muskulär-faszialen Verspannungen. Allerdings kann es bei sehr empfindlichen Personen abführend wirken.
  2. Magnesiumglycinat (oder Bisglycinat)
    Diese Verbindung kombiniert Magnesium mit der Aminosäure Glycin. Sie gilt als sehr gut verträglich, hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und wird besonders gerne bei Stress, Schlafproblemen und Muskelverspannungen eingesetzt – alles Faktoren, die sich auch auf die Fasziengesundheit auswirken.
  3. Magnesiumchlorid (transdermal)
    Eine Alternative zur oralen Einnahme ist Magnesiumchlorid in Form von Sprays oder Bädern. Die Aufnahme über die Haut kann gezielt an schmerzenden oder verhärteten Faszienarealen erfolgen. Besonders effektiv ist dies z. B. nach dem Sport oder der Faszienmassage.

Magnesium ist also ein zentraler Mineralstoff für die Gesundheit der Faszien. Es unterstützt die Muskelentspannung, wirkt entzündungshemmend und stressregulierend – alles essenziell, um fasziale Verklebungen und Schmerzen zu vermeiden. Für eine optimale Wirkung empfiehlt sich die Einnahme gut bioverfügbarer Magnesiumformen wie Magnesiumcitrat oder Magnesiumglycinat.

Mein Tipp:
Ich persönlich nehme ein Präparat, dass verschiedene Verbindungen beinhaltet und das ich selbst gut vertrage. Mit den Infos kannst du dir natürlich selbst ein geeignetes Supplement heraussuchen oder du testet die Magnesiumkombo, die ich für dich getestet hab.
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P.S.: Auch Kollagen ist nicht ganz unwichtig. Dazu in Kürze ein paar Infos.

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