Warum sollte ich überhaupt an meinen Faszien arbeiten lassen?

Die strukturelle Faszientherapie, wie sie durch Equilibrium State repräsentiert wird, spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Equilibrium State ist eine ganzheitliche Methode, die darauf abzielt, die Struktur und Ausrichtung des Körpers durch gezielte Manipulation des Bindegewebes – der Faszien – zu optimieren. Faszien umhüllen Muskeln, Organe und Knochen und beeinflussen maßgeblich Beweglichkeit, Haltung und das allgemeine Wohlbefinden. Durch die Arbeit an diesen Geweben kann Equilibrium State nicht nur körperliche Beschwerden lindern, sondern auch die Leistungsfähigkeit steigern und die Gesundheit langfristig fördern.

Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit

Equilibrium State verbessert die Körperstruktur, indem es Fehlhaltungen korrigiert und die Bewegungseffizienz steigert. Verspannungen oder Verklebungen in den Faszien können die Beweglichkeit einschränken und zu ineffizienten Bewegungsmustern führen, was besonders für Sportler oder aktive Menschen nachteilig ist. Durch gezielte manuelle Techniken löst Equilibrium State diese Einschränkungen, fördert eine natürliche Ausrichtung der Gelenke und verbessert die Muskelkoordination. Dies führt zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit, da der Körper mit weniger Energieaufwand flüssiger und kraftvoller bewegt werden kann. Studien zeigen, dass eine optimierte Faszienstruktur die Muskelkraft und Ausdauer verbessern kann, was Equilibrium State zu einer wertvollen Methode für Athleten macht.

Förderung der allgemeinen Gesundheit

Neben der Leistungssteigerung trägt Equilibrium State wesentlich zur Gesundheit bei. Chronische Schmerzen, etwa im Rücken oder Nacken, sind oft auf fasziale Dysbalancen zurückzuführen. Equilibrium State löst diese Spannungen, wodurch Schmerzen reduziert und die Beweglichkeit erhöht werden kann. Darüber hinaus fördert die Methode eine bessere Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Gewebe, was die Regeneration beschleunigt und Entzündungen vorbeugt. Ein ausbalancierter Körper ist weniger anfällig für Verletzungen, da die Belastung gleichmäßig verteilt wird.

Auch die psychische Gesundheit profitiert von Equilibrium State. Die tiefe, manuelle Arbeit an den Faszien kann Stress abbauen und das Körperbewusstsein stärken. Klienten berichten häufig von einem Gefühl der Leichtigkeit und inneren Balance nach den Sitzungen, was sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.

Langfristige Vorteile durch präventive Wirkung

Equilibrium State ist nicht nur eine Behandlung für bestehende Beschwerden, sondern auch eine präventive Maßnahme. Durch die regelmäßige Pflege der Faszienstruktur können langfristige Probleme wie Gelenkverschleiß oder Haltungsfehler vermieden werden. Besonders in einer Zeit, in der Bewegungsmangel und einseitige Belastungen durch sitzende Tätigkeiten zunehmen, bietet Equilibrium State eine effektive Möglichkeit, den Körper in einem optimalen Zustand zu halten.
Unterstützt werden kann dies durch entsprechende Trainingsprogramme für zuhause wie dem Methusalem Code oder eine entsprechende Supplementierung, die den Prozess begünstigt.
Fazit

Die strukturelle Faszientherapie Equilibrium State ist weit mehr als eine rein körperliche Behandlung. Sie verbessert die Leistungsfähigkeit durch optimierte Bewegungsmuster, lindert Schmerzen und fördert die allgemeine Gesundheit durch eine bessere Körperausrichtung und Stressreduktion. Als präventive und regenerative Methode ist Equilibrium State ein Schlüssel zu einem gesünderen, leistungsfähigeren Leben – sowohl für Sportler als auch für Menschen, die ihre körperliche und mentale Balance suchen.

Die Bedeutung von Kollagen-Supplementierung für die Faszien

Faszien sind ein komplexes Bindegewebsnetzwerk, das Muskeln, Knochen, Organe und Gelenke umhüllt und miteinander verbindet. Sie sorgen nicht nur für Stabilität und Beweglichkeit, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Kraftübertragung, der Körperwahrnehmung und der Regeneration. Für ihre Struktur und Belastbarkeit ist Kollagen – das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper – von zentraler Bedeutung. (Mein Tipp;klicken)

Kollagen als Grundbaustein der Faszien

Etwa 70–80 % der trockenen Faszienmasse bestehen aus Kollagenfasern, insbesondere Kollagen Typ I. Diese verleihen dem Gewebe Zugfestigkeit, Elastizität und Widerstandskraft. Mit zunehmendem Alter oder durch hohe Belastung nimmt die körpereigene Kollagenproduktion jedoch ab. Dies kann zu einer verminderten Regenerationsfähigkeit, einer höheren Verletzungsanfälligkeit und zu Einschränkungen in Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit führen.

 

Wirkung von Kollagen-Supplementen

Studien zeigen, dass die gezielte Einnahme von Kollagenpeptiden positive Effekte auf das Fasziengewebe haben kann:

  • Förderung der Kollagenneubildung: Kollagenhydrolysat liefert spezifische Aminosäuren
    (z. B. Glycin, Prolin, Hydroxyprolin), die von Fibroblasten in den Faszien direkt zur Bildung neuer Kollagenfasern genutzt werden.
  • Verbesserung der Elastizität und Belastbarkeit: Regelmäßige Supplementierung kann die mechanischen Eigenschaften des Bindegewebes verbessern und das Risiko von Überlastungsschäden, wie Zerrungen oder Reizungen, verringern.
  • Unterstützung der Regeneration: Besonders in Kombination mit Bewegung oder gezieltem Faszientraining zeigen sich synergistische Effekte, da mechanische Reize die Kollagenneubildung zusätzlich stimulieren.
  • Prävention von Degeneration: Kollagen kann dazu beitragen, altersbedingtem Abbau der Bindegewebsstruktur entgegenzuwirken.

Praktische Empfehlungen

  • Eine tägliche Dosis von ca. 5–10 g Kollagenpeptiden wird in der Forschung als wirksam beschrieben.
  • Die Kombination mit Vitamin C ist sinnvoll, da dieses Vitamin als Cofaktor für die Kollagensynthese benötigt wird.
  • Optimal entfaltet sich die Wirkung in Verbindung mit regelmäßigem Training, da Bewegung die Stoffwechselaktivität in den Faszien erhöht.

Mit hochwertiger Kollagen-Supplementierung kannst du deine Faszien gezielt von innen heraus stärken:

  • Mehr Elastizität & Beweglichkeit – für fließende, leichte Bewegungen.
  • Bessere Regeneration – dein Gewebe erholt sich schneller nach Training und Belastung.
  • Stabile Strukturen – weniger Anfälligkeit für Verspannungen, Zerrungen oder Überlastungen.
  • Natürliche Unterstützung – mit den Bausteinen, die dein Körper wirklich braucht.

Besonders effektiv wirkt Kollagen in Kombination mit regelmäßigem Training und Faszientraining. Bewegung aktiviert die Zellen in deinem Bindegewebe, und zusammen mit den richtigen Nährstoffen entsteht ein Turbo-Effekt für geschmeidige, starke Faszien.

Fazit

Kollagen-Supplementierung stellt eine wirksame Möglichkeit dar, die Gesundheit und Funktionalität der Faszien zu unterstützen. Sie kann Elastizität, Belastbarkeit und Regenerationsfähigkeit verbessern und leistet damit einen wichtigen Beitrag für Beweglichkeit, Leistungsfähigkeit und Prävention von Verletzungen. Besonders für Sportler, ältere Menschen und Personen mit hoher körperlicher Beanspruchung kann die Einnahme von Kollagen einen wertvollen Baustein zur Faszienpflege darstellen. Natürlich insbesondere als Boost während einer ES-Sitzungsserie.

 

Es gibt viele gute Produkte auf dem Markt. Viele leider mit einem furchtbaren Geschmack ;-) Ich persönlich nutze dieses Kollagen https://www.vitaminengel.eu/products/beauty-engel?ref=state

Warum eine strukturelle Faszientherapie wie Equilibrium State hilfreich für Personaltraining und Fitnesstraining ist

Wer regelmäßig Personaltraining oder Fitnesstraining absolviert, weiß: Fortschritte hängen nicht nur von Muskelkraft und Ausdauer ab, sondern auch von Bewegungsqualität, Körperhaltung und Regenerationsfähigkeit. Genau hier setzt eine strukturelle Faszientherapie wie Equilibrium State an.

1. Optimierung der Körperhaltung

Viele Menschen bringen Fehlhaltungen und Dysbalancen mit ins Training – verursacht durch sitzende Tätigkeiten, einseitige Belastungen oder alte Verletzungen. Equilibrium State hilft, die Faszien neu auszurichten, Spannungen im Bindegewebe zu lösen und den Körper wieder in eine funktionelle Balance zu bringen. Dadurch wird das Training effizienter, da Bewegungen ökonomischer und mit weniger Fehlbelastungen ausgeführt werden.

2. Verbesserung der Beweglichkeit

Verklebte Faszien können Bewegungen einschränken und das Verletzungsrisiko erhöhen. Durch die gezielte Arbeit am Fasziennetz fördert Equilibrium State die Elastizität des Gewebes. Das steigert nicht nur die Flexibilität, sondern auch die Fähigkeit, Kraft optimal zu übertragen – ein klarer Vorteil für jedes Fitnesstraining.

3. Unterstützung der Regeneration

Intensives Training belastet Muskeln und Faszien stark. Werden Spannungen im Gewebe nicht abgebaut, kann dies zu Überlastungsschmerzen oder Leistungseinbußen führen. Equilibrium State unterstützt die Regeneration, indem es Verklebungen löst, die Durchblutung verbessert und das Gewebe wieder durchlässiger macht. So können Sportler schneller und mit weniger Risiko zu neuen Trainingseinheiten zurückkehren.

4. Ganzheitliche Leistungssteigerung

Personaltraining ist individuell und zielt auf langfristige Entwicklung. Equilibrium State ergänzt diesen Prozess, indem es nicht nur Symptome behandelt, sondern die strukturellen Grundlagen für gesunde Bewegung schafft. Mit einer stabilen Körperachse, frei beweglichen Gelenken und einem entspannten Fasziennetz lassen sich Trainingsreize effektiver nutzen – das Ergebnis: mehr Leistung, weniger Verletzungen.


Fazit

Equilibrium State ist die ideale Ergänzung zum Personal- oder Fitnesstraining. Die Methode optimiert Haltung und Beweglichkeit, beschleunigt die Regeneration und steigert die Leistungsfähigkeit ganzheitlich. Wer Trainingserfolge langfristig sichern und das volle Potenzial seines Körpers ausschöpfen möchte, profitiert von der Kombination aus Training und dieser Form der Faszientherapie.

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Probiotika und ihre Bedeutung für die Gesundheit der Faszien

Viele Klienten fragen mich, was sie zusätzlich zu den ES-Faszien Sitzungen und den speziellen Übungen, die sie bekommen, noch für die Gesundheit ihrer Faszien tun können. Natürlich kommt man um das arbeiten am und mit dem Körper nicht herum, aber ein paar Booster gibt es dennoch.

Faszien sind ein komplexes Bindegewebsnetzwerk, das Muskeln, Organe, Blutgefäße und Nerven umhüllt und miteinander verbindet. Sie spielen eine zentrale Rolle für Beweglichkeit, Kraftübertragung, Stoffwechselvorgänge und das Immunsystem. Lange Zeit wurden Faszien in der Medizin unterschätzt, heute weiß man jedoch, dass ihre Gesundheit entscheidend für Schmerzfreiheit, Leistungsfähigkeit und Regeneration ist.

Ein interessanter Aspekt ist der Zusammenhang zwischen Faszien und dem Mikrobiom – also den Bakterien, die unseren Darm besiedeln. Probiotika, also gezielt zugeführte lebende Mikroorganismen, können hier eine wichtige Rolle spielen.

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1. Darm–Faszien-Achse

Neuere Studien deuten darauf hin, dass das Mikrobiom nicht nur Verdauung und Immunabwehr beeinflusst, sondern auch das Bindegewebe. Darmbakterien produzieren Metaboliten wie kurzkettige Fettsäuren (z. B. Butyrat), die entzündungshemmend wirken und den Kollagenstoffwechsel regulieren. Da Faszien reich an Kollagen sind, kann ein gesundes Mikrobiom die Struktur und Elastizität des Fasziengewebes positiv beeinflussen.

2. Entzündungshemmende Wirkung

Chronische Entzündungen gelten als ein Hauptfaktor für Faszienverklebungen, -verhärtungen und Schmerzen. Probiotika helfen, das Immunsystem zu modulieren und Entzündungsprozesse einzudämmen. So können sie dazu beitragen, die Faszien flexibel und widerstandsfähig zu halten.

3. Stress und Faszien

Stress wirkt über das vegetative Nervensystem direkt auf die Spannung im Fasziennetz. Ein gestörter Darm (z. B. Dysbiose) verstärkt Stressreaktionen und Entzündungen. Probiotika können über die Darm-Hirn-Achse das Stressniveau senken, was sich wiederum entspannend auf die Faszien auswirkt.

4. Regeneration und Heilung

Faszien benötigen bei Verletzungen oder nach intensiver Belastung eine gute Regenerationsfähigkeit. Probiotika fördern die Aufnahme von Mikronährstoffen, die für die Kollagensynthese wichtig sind (z. B. Vitamin C, Magnesium, Aminosäuren). Dadurch können sie indirekt den Heilungsprozess des Fasziengewebes unterstützen.

Fazit

Die Gesundheit der Faszien hängt nicht nur von Bewegung, Flüssigkeitszufuhr und mechanischer Stimulation ab, sondern auch vom inneren Milieu des Körpers. Ein ausgewogenes Darmmikrobiom unterstützt durch Probiotika kann:

  • Entzündungen reduzieren,
  • die Kollagenproduktion fördern,
  • Stressbelastungen ausgleichen
  • und die Regeneration verbessern.

Damit stellen Probiotika einen wertvollen Baustein für die ganzheitliche Fasziengesundheit dar.

Ich persönlich habe über die Jahre schon mit vielen Produkten experimentiert, ganz besonders nach der Einnahme von Antibiotika. Ich habe durchweg gute Erfahrungen gemacht u.a. mit Herstellern wie Kijimea, hatte aber hin und wieder das „Problem“, dass es machmal zu etwas mehr „Pupsen“ kam :) Mit dem Produkt, dass ich aktuell nehme , habe ich das Thema nicht mehr. Kein muss, nur meine persönliche Wahl:

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Übrigens: Nach einer Antibiotika-Einnahme ist die Einnahme von Probiotika sehr empfehlenswert – hier die wichtigsten Gründe:

1. Wiederaufbau der Darmflora

Antibiotika wirken nicht selektiv: Sie töten nicht nur krankmachende Bakterien, sondern auch viele nützliche Darmbakterien. Das kann zu einem Ungleichgewicht (Dysbiose) führen. Probiotika helfen, die Vielfalt und Stabilität der Darmflora schneller wiederherzustellen.

2. Vorbeugung von Durchfällen

Ein klassisches Problem nach Antibiotika ist der sogenannte antibiotikaassoziierte Durchfall. Er entsteht, weil das Gleichgewicht im Darm gestört ist und sich unerwünschte Keime wie Clostridium difficile ausbreiten können. Studien zeigen, dass bestimmte probiotische Stämme (z. B. Lactobacillus rhamnosus GG, Saccharomyces boulardii) dieses Risiko deutlich senken.

3. Stärkung des Immunsystems

Rund 70 % des Immunsystems sitzt im Darm. Wird die Darmflora durch Antibiotika geschwächt, ist auch die Immunabwehr beeinträchtigt. Probiotika fördern die Bildung von Immunglobulinen, stärken die Barrierefunktion der Darmschleimhaut und reduzieren das Risiko weiterer Infektionen.

4. Verhinderung von Pilzüberwucherung

Nach Antibiotika kommt es oft zu einem übermäßigen Wachstum von Hefepilzen (z. B. Candida albicans), da die bakteriellen Gegenspieler fehlen. Probiotika unterstützen die Balance zwischen Bakterien und Pilzen und verringern so das Risiko für Pilzinfektionen.

5. Bessere Regeneration des Darms

Ein gesundes Mikrobiom ist wichtig für die Produktion von kurzkettigen Fettsäuren (z. B. Butyrat), die die Darmschleimhaut ernähren und Entzündungen hemmen. Probiotika tragen dazu bei, diese Funktionen nach einer Antibiotikatherapie schneller wiederherzustellen.

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Warum du auf deine Körperhaltung achten solltest.

Eine aufrechte Körperhaltung ist für die Gesundheit aus mehreren Gründen wichtig – sie wirkt sich sowohl auf den Bewegungsapparat als auch auf innere Organe und das Nervensystem aus.

1. Schutz von Wirbelsäule und Gelenken

  • Eine aufrechte Haltung verteilt das Körpergewicht gleichmäßig auf Knochen, Gelenke und Muskeln.

  • Verhindert Fehlbelastungen und damit chronische Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen.

  • Reduziert das Risiko für Bandscheibenvorfälle oder vorzeitigen Gelenkverschleiß.

2. Optimale Muskel- und Faszienspannung

  • Faszien und Muskeln werden weder dauerhaft verkürzt noch überdehnt.

  • Unterstützt geschmeidige, gut durchblutete Faszien, was Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit erhält.

  • Verringert Verklebungen im Bindegewebe.

3. Bessere Atmung

  • Bei aufrechter Haltung können sich Brustkorb und Zwerchfell frei bewegen.

  • Führt zu tieferer, effizienterer Atmung und besserer Sauerstoffversorgung.

  • Kann Müdigkeit reduzieren und die Konzentrationsfähigkeit steigern.

4. Positive Wirkung auf Herz-Kreislauf und Verdauung

  • Aufrechte Haltung verhindert das Abdrücken von Bauchorganen.

  • Fördert eine gesunde Verdauung und entlastet Herz und Kreislauf.

5. Unterstützung des Nervensystems

  • Fehlhaltungen können Nerven einengen (z. B. im Nacken- oder Lendenbereich).

  • Eine neutrale Wirbelsäulenstellung schützt vor Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder Schmerzen durch Nervenkompression.

6. Psychologische und soziale Effekte

  • Eine aufrechte Haltung wirkt selbstbewusst und kann das eigene Wohlbefinden positiv beeinflussen.

  • Studien zeigen: Haltung beeinflusst auch die Stimmung – aufrecht sitzende/stehende Personen berichten oft von mehr Energie und besserer Laune.

Fazit:
Eine gute Haltung ist keine starre Position, sondern ein dynamisches Gleichgewicht. Regelmäßige Bewegung, Kräftigung der Rumpfmuskulatur und Faszienpflege helfen, sie langfristig zu erhalten.

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